valentin · 19. Dezember 2005 um 16:02:20 MEZ 16fach prag mit ohne mozart. für alle die sich noch immer ärgern, weil aus der praggeschichte nichts geworden ist: hier geht es um eine andere mittäterschaft, aber im positiven sinne. anstatt - für die summe von 25 000 euro - ein weiteres, in goldpapier gewickeltes rädchen des mozartjahres 2006 zu werden, kann man sich auf den aspang gründen ein gedanken zur jüngeren vergangenheit wiens machen. unter dem titel gedenkstätte für den deportierten nachbarn läd die MA 19 zu einem wettbewerb auf dem gelände des ehemaligen wiener aspangbahnhofs ein. "Vom Wiener Aspangbahnhof wurden in der Zeit von 1939 bis 1942 in 47 Transporten beinahe 50.000 Menschen, die als "Juden im Sinne der Nürnberger Gesetze" verfolgt wurden, deportiert. Im Zuge der Realisierung der Planungen für das Gelände des ehemaligen Aspangbahnhofes soll an die Deportation aller Ausgegrenzten und Verfolgten erinnert werden. im umfeld einer noch nicht gebauten schule, soll eine gedenkstätte errichtet werden, für die (gedenkstätte) eine ca. 2000 qm große grünfläche vorgesehen ist. Für die Verwirklichung der Idee stehen EURO 400.000 zur Verfügung. einreichfrist, ultrakurzfristig: 9. jänner informationen hier!  
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